Leserstimmen zu Stille Wasser

„Der Plot nimmt eine klassische Psychothriller-Situation auf und interpretiert sie neu: Vier Leute mit unterschiedlichen Beziehungen und angespannten Verhältnissen zueinander, gefangen in der Enge eines Hausboots – als Leser ahnt man von Anfang an, dass sich da eine ungute Entwicklung anbahnt. Schritt für Schritt werden mit klug aufgebauter Spannung die Hintergründe enthüllt, bis sich das Ganze zum Schluss in einem überraschenden und dramatischen Finale entlädt. Klasse gemacht und sehr lesenswert.“

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„Es fängt ganz harmlos mit einem Spiel an und steigert sich in dramatische Verwicklungen. Und so manche Überraschung wartet auf den Leser oder die Leserin. Fesselnd zieht der Autor einen Spannungsbogen von der arglosen Spielerei zum zwischenmenschlichen Unheil.“

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„Eine Familie auf einem Hausboot, auf einer Fahrt durch den Canal de Midi. Max, seine Frau Isabel, die ihren 60. Geburtstag feiert, sein Sohn Sebastian und dessen neue Freundin Lea. Jeder von ihnen hat seine eigene Sicht auf das Geschehen, das während eines Wahrheitsspiels an Isabels Geburtstag immer weiter eskaliert, jeder hat seine Geheimnisse, etwas das er oder sie verbirgt, versteckt, allerdings gibt es eine Person, die das größte, abgründigste Geheimnis hat.“

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„Obwohl der Roman nur 260 Seiten umfasst, ist er sehr intensiv und taucht tief in menschliche Emotionen und Geheimnisse ein. Pyczak gelingt es, die Leserinnen und Leser in eine Welt zu ziehen, in der die Grenzen zwischen harmlosen Spiel und gefährlichen Offenbarungen verschwimmen.“

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