Reiseroman, Liebesgeschichte, Thriller
Im Juli 2016 erschien mein erster Roman: Ende der Welt. Ich schrieb ihn nach einer Südamerikareise. Und das ist die Geschichte:
1991: Der Student André nimmt sich eine Auszeit von seiner Beziehung und seinem Leben und bereist den amerikanischen Kontinent. Er kommt bis ans Ende der Welt: Ushuaia in Feuerland, die Stadt der windgepeitschten Bäume und ständig quietschenden Türen. Eine davon öffnet sich für André, und er verschwindet spurlos.
22 Jahre später macht sich Andrés Sohn Jan mit seiner Mutter Stella auf Spurensuche. Er will endlich die Wahrheit über seinen Vater erfahren. Doch kaum in Feuerland angekommen, verschwindet auch er.
Nun muss Stella den Kampf allein aufnehmen und sich gegen die Rauheit der einsamen Stadt und ihrer Bewohner behaupten. Allen Widerständen zum Trotz findet sie schon bald erste Spuren. Ein rätselhaftes Mädchen namens Carmen. Deren verwirrte Mutter Dolores, die seit Jahrzehnten ein Tagebuch versteckt. Und immer mehr mysteriöse Hinweise, dass Ushuaia Menschen verschwinden lässt.
Die kühle Hanseatin stellt sich ihrem größten Feind: der Vergangenheit, an die sie sich nie wieder erinnern wollte … Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Reiseroman. Liebesgeschichte. Thriller. Ende der Welt hat viele Facetten. Allen voran wollte ich eine fesselnde Geschichte der Suche nach der eigenen Identität erzählen. Das verbindet alle Figuren in diesem Roman – macht sie zu Freunden oder zu erbitterten Gegnern.
Leserstimmen zu Ende der Welt
„Ein packender Roman mit einer fesselnden Story.“
„Es ist alles dabei: Liebe, Psycho und Natur. Die perfekte Lektüre für den nächsten Urlaub!“
„Mit Ende der Welt ist Thomas Pyczak ein toller Roman mit einer spannenden Handlung gelungen.Hier fehlt die deutsche Hektik und trotzdem handelt es sich um eine fesselnde Story, die einen nur schlecht loslässt.“
„Ende der Welt hat was vielen Romanen schon fehlt – Zeit, Überraschung, Wendungen und eine Ende, welches auch ein Anfang sein könnte.“
„In einem Rutsch durchgelesen. Tolles Kopfkino dabei gehabt.“
„Feuerland leuchtet und lockt nach dieser Lektüre… und steht schon auf dem Reiseplan!“
„Ein Roman, der sich gegen Genre-Schubladen sträubt und mit bildhaftem Schreibstil glänzt“
„Vom ersten Satz bis zum letzten habe ich dieses ungewöhnliche Buch verschlungen. Die Geschichte ist sehr spannend und man hat beim Lesen einen Film vor Augen – wundervoll! Prall, arachisch, sinnlich, mit viel Gefühl für die richtige Dosis Emotionen und dabei noch sehr zeitkritisch.“
„Ende der Welt ist ein Roman, der zum Ende hin richtig spannend wird. Man fängt im Urlaubsfeeling an und denkt sich, na, wieder irgendeiner auf dem Selbstfindungstrip ans Ende der Welt, auf der Flucht vor zu engen Banden. Später wenn sich das Bild des Protagonisten vervollständigt wie ein großes Puzzle, schlägt einen das Buch in seinen Bann.“
„Jan. 2015 war auch ich am Ende der Welt, in Ushuaia. Und jetzt dieser Roman von Thomas Pyczak. Krimi, Liebesgeschichte … im Einklang mit Kultur, Land und Leuten, Emotionen und Mentalitäten, über Generationen, auf der Basis einer differenzierten Recherche. Spannend und berührend bis zum letzten Satz. Der Schreibstil, kurz und knapp und dabei alles andere als oberflächlich, ließ meine Phantasie, meine Erinnerungen und meine inneren Bilder mitlaufen, suchen, lieben, fürchten, wünschen, sehnen, ermitteln und das Schicksal annehmen.“
- Paperback
- 12,9 × 18,8 cm
- 271 Seiten
- erschienen am 11. Juli 2016
- ISBN-13: 978-3746055503
- Preis Paperback: (D) 9,99 €
- Preis Kindle Edition: (D) 6,99 €